Automatisierte Campus Lösung für den Mittelstand - Extreme Fabric Connect
Mehrwerte liefern
Sogenannte MAC’s (Moves, Adds and Changes) spielen jeden Tag in jedem Netzwerk eine große Rolle. Enterprise Netze müssen permanent an neue oder sich ändernde Geschäftsanforderungen angepasst werden. Zusätzlich steigen die Anforderungen an die IT Sicherheit stetig.
Die Campus Lösung von Extreme Networks automatisiert diese
“MAC’s” und liefert eine hoch effiziente und sehr einfach zu betreibende Netzwerk Infrastruktur. Sie erlaubt ein hohes Maß an Segmentierung (Zonen) und Verfügbarkeit von Diensten dort, wo sie benötigt werden. Jedes Endgerät ist immer nur in dem Kontext im Netz, für den es freigegeben ist.
Einmal konfiguriert, brauchen Core- und Distributionsebene nicht mehr angefasst warden, wenn z.B. ein neuer VoIP-Dienst genutzt werden soll. Lediglich am WLAN Access Point oder am Etagenverteiler wird ein Dienst konfiguriert. Dies kann automatisch geschehen, wenn ein Endgerät erkannt wird und über ein Regelwerk in den korrekten Kontext gebracht wird.
Besuchen Sie gerne auch unseren Vortrag sowie Workshop zu diesem Thema.
Vereinfachung auch ohne SDN
Im Gegensatz zum Softwarebasierten SDN Ansatz – alle Netzknoten werden über einen zentralen Controller gesteuert – nutzt Extreme in der Automated Campus Lösung sehr geschickt nur zwei schon lange bekannte Protokolle (IS-IS RFC6329 und IEEE 802.1aq). Damit erreicht Extreme eine völlig autarke und von externen Instanzen unabhängige Lösung, die selbstheilend, flexibel, dynamisch, hoch skalierbar, segmentierbar und administrierbar ist.
Über das optionale Management XMC lässt sich die Campus Lösung von Extreme problemlos mit anderen Systemen wie MDM, Splunk, SIEM, Firewalls, Virenscanner etc. verbinden, um einfache bis komplexe Arbeitsabläufe automatisiert ablaufen lassen zu können.
Netzwerkdienste in einer automatisierten Campus Infrastruktur
Typische Netzwerkadministratoren denken in Termen wie VLANs, IP Subnetze und VRFs. Solche Konfigurationen sind Netzwerkdienste und werden in einer automatisierten Campus Infrastruktur als Virtual Network Services (VSNs) bezeichnet. VLAN Erweiterungen über eine Netzwerk Infrastruktur heissen L2 VSNs. VRFs, die über ein Netzwerk gespannt werden, heissen L3 VSNs. Die Erweiterbarkeit solcher VSNs über einen automatisierten Campus, und die Tatsache, dass nur eine einzige IS-IS Instanz benötigt wird, garantiert die Einfachheit der automatisierten Campus Lösung von Extreme Networks.
Fazit
Die Campus Lösung von Extreme Networks liefert auf einfachste Weise:
- Endpunkt-Mobilität, Sicherheit, Segmentierung
- Optimierte Agilität und Dynamik für MACs
- Verbesserter Betrieb durch Sichtbarkeit der Verkehrsbeziehungen
- Flexibel und dynamisch anpassbar an Geschäftsprozesse
- Provisionierung ausschließlich am Netzwerkrand verkürzt Wartungsfenster dramatisch
- Mandantenfähig
Über Extreme Networks:
Extreme Networks, Inc. (EXTR) bietet offene, softwaregesteuerte Lösungen vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud, die agil, anpassungsfähig sowie sicher sind und so die digitale Transformation ermöglichen.
Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 30.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das “Customer-Driven Networking™”.
Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.extremenetworks.de/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0